…Schwach-SEIN, Stark-SEIN… und der unendliche „Raum“, der DU BIST…
„Liebe Eva! Im Moment fühle ich mich sehr verletzlich und schwach…wirklich wie ein kleines Menschlein…all meine „Stärken“ fallen gerade weg…ich kann mir auch nicht mehr ständig sagen “Alles-ist wie-es-ist” und „Es-ist-gut-so“…Wie soll ich so aber noch meine Kurse leiten, einen Raum „halten“, Menschen „führen“…!? Ich fühle mich gerade so klein und „gering“…!?“ * Zuallererst möchte…
„VERTRAUEN“ – Was ist das eigentlich? (Teil 2)
„Liebe Eva! Danke für Deine Antwort auf meine Frage nach dem Vertrauen! Wenn du es so erklärst, verstehe und fühle ich, was „Vertrauen“ eigentlich ist…Aber ES wirklich mit und in meinem ganzen „menschlichen“ und „nicht-menschlichen“ Sein zu ERLEBEN…DAS möchte ich…nicht nur „verstehen“…Ich bin mir mittlerweile bewusster darüber, wievielem ich nicht vertraue (z.B. Systemen, Menschen, Behörden)…und…
VERTRAUEN…!?…Wie geht das…!? * (Teil 1)
„Liebe Eva! Du sprichst oft von Vertrauen…aber woher kann ich Vertrauen beziehen…!?…Ich spüre zwar, es ist da .. aber ich muss mich immer irgendwie „beobachten“, genau schauen, wo rutsche ich aus dem Vertrauen heraus…!?…ich habe dann Angst etwas zu übersehen…Gerade jetzt – während ich das schreibe – fühle ich aber eine innere Ruhe und kindliche…
Körper=Schmerz=EINS
Kein Körper ohne Schmerz…!?…ODER: LEBEN IST HEIL(UNG) * Dritter und letzter Teil von einem F&A-Brief… Hier geht’s zu Teil 1: „Verwirrung über das Konzept des ‚Schmerzkörpers’“ und Teil 2: „Die Idee des Überwindens“ * In meiner bisherigen Antwort auf Deine Frage habe ich darauf hingewiesen, dass jeglicher Versuch etwas zu “überwinden” aus der Sehnsucht nach…
Die Idee des „Überwindens“…
„Geht es letzlich nicht „einfach“ darum, den Schmerzkörper zu überwinden…?“ * (Fortsetzung von einem F&A-Brief…hier geht’s zum 1. Teil: „Verwirrung über das Konzept des ‚Schmerzkörpers’…“) * „Liebe Eva, schon seit meiner Jugend habe ich immer wieder einen tiefen, sehnsuchtsvollen „seelischen“ Schmerz… …ich habe dem immer Raum gegeben, mich davon führen lassen… …und es hat sich…
Verwirrung über das Konzept des „Schmerzkörpers“…
„Liebe Eva, schon seit meiner Jugend habe ich immer wieder einen tiefen, sehnsuchtsvollen „seelischen“ Schmerz…ich habe dem immer Raum gegeben, mich davon führen lassen…und es hat sich dahingehend weiterentwickelt, dass ich wunderbare innere Befreiung, „Herzöffnung“ erfahren habe…Daher irritiert es mich, wenn es heißt, dass es darum geht, den „Schmerzkörper“ zu überwinden? (z.B. bei E.Tolle) Kannst…
Wahrhaftigkeit versus Ehrlichkeit…und der Wunsch nach „wahrer“ Begegnung…
„Liebe Eva! Was hat Wahrhaftigkeit mit Ehrlichkeit zu tun…!?…Ich dachte, es wäre dasselbe…?…Ich sehe aber, dass es immer wieder den Impuls in mir gibt, etwas zu verbergen…!…das habe ich aber früher verurteilt – auch bei anderen…aber warum muss ich alles zeigen…!?!?!…ich meine, damit ich v.a. in meinen privaten Beziehungen weiterkomme, damit sie sich entwickeln, vertiefen…!?“…
EMPFANGEN (er)leben – (ER)LEBEN empfangen
„Liebe Eva! Du sagst…und das erlebe ich auch so: wir wollen ja nicht nur wissen, dass wir in Einheit mit Allem sind, dass wir Empfangende sind und geliebt werden…sondern, wir wollen es vor allem auch ERLEBEN…aber die Frage ist immer wieder: WIE? Wie geht das? … ist das eben die „Übung“??? Der Weg? die Praxis?…
Endgültig „erleuchtet“…oder vorübergehend „verblendet“…!?
„Kann ein “Erwachter” wieder einschlafen..!?..kann ich wieder vergessen, WER ich in WAHRHEIT bin…!?…ist “Erleuchtung” reversibel..!?“ … „Liebe Eva! Ich habe gelesen, dass man in seinem Prozess auch wieder radikal zurückfallen kann…quasi nach dem Erwachen wieder „einschlafen“,…sozusagen “Vergessen”, WER man ist…!? Ich spüre Angst und Druck, beim Gedanken daran, dass mir das passieren kann…!…Was meinst Du…
Wie kann ich „konflikt-frei“ kommunizieren…?
„Liebe Eva! Wie kann ich kommunizieren, was ich brauche und will, ohne dabei Konflikte zu provozieren?…Mich beschäftigt zur Zeit das Thema Konflikte wirklich sehr… konkret habe ich große Angst vor Miss-Stimmungen und davor, selbst der Grund für den Ärger eines anderen zu sein. Ich traue mich nicht, zu sagen, was ich will. Tue ich es…
