Über „Traumata“, „Satsang“… und GANZ-„Werdung“ in EINHEIT…

21. Mai 2018

„Liebe Eva! Ich habe das Gefühl, im klassischen Satsang gibt es wenig Platz für Traumata und die damit verbundenen (notwendigen?) Heilungsprozesse. Wie arbeitest Du? Hat die Auseinandersetzung mit Traumata bei Dir bzw. in Deiner Arbeit Platz…!?“

Worum geht es überhaupt im „Satsang“…!?

…über die grundsätzliche „Funktion“ eines bestimmten „spirituellen“ Settings

Über SELBST-Heilungsprozesse, die „automatisch“ in sogenannter „Stille“ passieren…

Über die Häufigkeit und Dringlichkeit der Frage nach einer tieferen Auseinandersetzung mit dem „Trauma“ des Mensch-SEINs…

Bewusste GANZ-„Werdung“ in EINHEIT

Über die höchst individuelle Arbeit der SELBST-Erkenntnis und -Verwirklichung…

Im Raum der EINHEITs-Bewusstheit/LIEBE kommt alles ans „Licht“, das im scheinbaren(!) Widerspruch dazu steht WER DU BIST…und wird als das EINE „ICH BIN“ erkannt, erlebt, „geliebt“…

EINHEITs-Bewusstheit sieht keine Grenze zwischen „Trauma/Nicht-Trauma“

Abgrenzung vom Konzept des „Traumas“

…das Begriff der „Traumas“ ist zwangsläufig mit der Grenzziehung zwischen dem „Heilen“ und „Unheilen“, dem „Erträglichen“ und „Unerträglichen“, dem „Normalen“ und „Ab-Normalen“ etc verbunden…

…eine scheinbare Objektivier- und Definierbarkeit von DEM, was empfunden wird, dient Dir nicht dabei, mit DEM EINS zu werden, WAS IST…

HEILung = GANZheit = EINHEIT mit DEM WAS IST / DU BIST

Der Begriff der „Traumatisierung“ wird dafür nicht nur nicht „gebraucht“, sondern ist letztlich sogar hinderlich dabei, Dich GANZ EINFACH DEM zuzuwenden, WAS IST…also DEM, was und wie DU erlebst, wahrnimmst, empfindest…!

…und dabei voll und ganz anzuerkennen, wertzuschätzen und damit in EINHEIT zu SEIN, WAS FÜR DICH DA IST.